ARCUS asbl

Beschreibung

Fortbildungsbeschreibung

Nicht eingehaltene Regeln sorgen immer wieder für Konfliktpotential in pädagogischen Einrichtungen. Ein Grund ist oft, dass es die Regeln der Erwachsenen sind, und nicht die der Kinder. Regeln erscheinen wesentlich verbindlicher, wenn sie selbst mit ausgerarbeitet worden sind, es sind dann die eigenen Regeln und nicht die der Anderen. Aber welche Regeln können überhaupt mit Kindern verhandelt werden und welche nicht? Und wie geschieht das methodisch? Welche und wieviele Regeln braucht es überhaupt? Die Fortbildung unterscheidet zwischen verordneten Regeln und verhandelbaren Regeln und zeigt methodisch Wege auf, Regeln mit Kindern gemeinsam zu vereinbaren und sie dann den Kindern auch sichtbar zu machen. Die Kinder müssen die Regeln ja auch kennen und erinnern, um sich an sie halten zu können. Und müssen sich die Erwachsenen nicht dann auch an die Regeln halten? WIe gehen wir damit um, wenn im pädagogischen Team unterschiedliche Vorstellungen zu pädagogsichen Regel.

Ziele und zu erwerbende Kompetenzen

Pädagogische Fachkräfte können mit Kindern gemeinsam Regeln vereinbaren und sie für die Kinder sichtbar machen

 

 

FRÖMBGEN Daniel

Kindheitswissenschaftler M.A. Fortbildner

 

Referent